Werde Wailys Patin/Pate

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Waily

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    Dominikanische Republik
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    3 Jahre
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    Junge

Waily wurde am 30. Mai 2022 geboren und wohnt in der Dominikanischen Republik.

Waily wird zu Hause im Programm für kleine Kinder begleitet.
Waily lebt mit seinen Eltern zusammen.
Anzahl Schwestern: 1
Waily geht nicht zur Schule.
Er hilft zu Hause:
  • Noch keine Haushaltspflichten
In der Kirche macht er mit bei:
  • Ferienbibelschule
Er mag gern:
  • Rhythmen klatschen

Das Kinderzentrum

Name des Kinderzentrums: Divino Maestro Student Center
Nächste Stadt: Santo Domingo
Anzahl Kinder im Kinderzentrum: 408
Lokale Gemeinde
Bevölkerung: 13'000
Sprache: Spanisch
Typische Arbeit in dieser Region: Tagelöhner/in
Typisches Essen: Bananen
Schulbeginn im: August
Angebote des Kinderzentrums
Physische Förderung:
  • Altersspezifische Gesundheitsschulungen
  • Hygienepäckchen
  • Ärztliche Untersuchungen
Kognitive Förderung:
  • Lebenspraktischer Unterricht
  • Hilfe bei Berufsfindung
  • Computerklassen
Sozial-emotionale Förderung:
  • Freizeiten nach Altersgruppen
  • Community service
  • Theatergruppe
Geistliche Förderung:
  • Workshops in Altersgruppen
  • Bibelvers-Club
  • Bibeltheater/-schauspiel
Ausserdem bietet das Kinderzentrum spezielle Tätigkeiten für die Eltern wie Ausbildungskurse an.

Das Land

Die Dominikanische Republik teilt sich die karibische Insel Hispaniola mit dem Nachbarland Haiti. Die Mehrheit der Dominikaner sind Mulatten, Nachkommen europäischer Einwanderer und afrikanischer Sklaven. In der längsten Zeit ihrer Geschichte blieb die Dominikanische Republik unruhig. Mehrfach intervenierten die USA, zwischen 1930 und 1961 regierte Diktator Rafael Trujillo. Seit den neunziger Jahren stabilisierte sich die politische Situation, Wirtschaft und Tourismus erlebten einen bemerkenswerten Aufschwung: Viele Europäer entdeckten die „DomRep“ als neues Urlaubsland. Doch nicht alle profitieren davon, es besteht weiter eine tiefe Kluft zwischen Arm und Reich. Viele Dominikaner zieht es daher ins Ausland, vor allem in die USA. Auch sorgt das niedrige Bildungsniveau für hohe Arbeitslosigkeit und Armut. Ein Grossteil der Kinder kann nicht zur Schule gehen, da sich schlichtweg keine in der Nähe befindet. Die Schulen, die kostenfrei sind, gehören fast alle einer Kirche an. Ähnliches gilt für die Gesundheitsversorgung: In den grossen Städten ist sie mittelmässig und auf dem Land erbarmungswürdig. Zusätzlich drohen Gefahren aus der Natur, denn das Land liegt im Bereich tropischer Wirbelstürme.
Compassion begann 1970 seine Arbeit in der Dominikanischen Republik. Heute besuchen dort 64.000 Kinder über 258 Compassion-Kinderzentren. Compassion arbeitet mit einheimischen christlichen Gemeinden und Kirchen zusammen, um den dominikanischen Kindern zu helfen, ihre Armut zu überwinden.

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